Moin ihr,
ich habe ml eine Einordnungsfrage um meinen Standpunkt zu überdenken:
Ich habe meine spezielle Meinung über die rechtsbraune Partei die uns allen auf die Nerven geht. Ich habe meine Bezeichnung für diese Partei.
Wenn mir wer sagt, das es Menschen in dieser Partei gibt die den Rechtsruck nicht gut finden, aber nichts tun (im Sinne von austreten, eigene Partei etc.) - legitimieren diese Menschen doch das Handeln und die Aussagen und gleichzeitig damit das rechte Gedankengut und sind faktisch mit Schuld am Agieren dieser Partei.
Ist an dieser Sichtweise etwas zu überdenken? Haut mal raus..wie seht ihr das?
@Hawkinger
Ohne Themenzusammenhang: für mich wäre das "Warum" ausschlaggebend. Manche Menschen bleiben in einer Situation/Firma/Partei/Land/etc absichtlich drin, um etwas zu bewegen und zu verändern. Für mich wäre der Kampf für mein "Warum" wichtiger, als wegzurennen und Cancel Culture zu befeuern und die Menschen ohne Kontra zu hinterlassen.
@tpheine @Hawkinger
Gut, aber auch wenn ein AfD-Mitglied seinen Einfluss nutzen würde und die Partei ein kleines bisschen weniger rechts machen würde, wäre die AfD immer noch eine rechtsradikale Partei. Rassismus und rechte Ideen sind doch geradezu der Markenkern der AfD.
#noafd
@zwetschgnknoedl
Es ging nicht um die Partei und den Umgang mit dieser.
@Hawkinger
@zwetschgnknoedl
Guter Punkt.
@Hawkinger